Über mich

Sandra Ramirez

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Wenn ich mich bei einem Brand für eine (materielle) Sache entscheiden müsste, dann würde ich meine Fotoalben retten!

 

Ursprünglich habe ich Jura studiert, eine doch eher trockene Thematik. Als dann mein drittes Kind zur Welt kam, wollte ich eine Art Neustart, um endlich meine kreative Seite leben zu können.

Schon länger faszinierten mich alle Infos und Geschichten rund um Innenarchitektur, Design und Dekoration. Bilder zogen mich magisch an. Und ich wollte unbedingt mit Menschen zu tun haben, ihre Emotionen erleben und meinen Teil dazu beitragen.

Als mich dann eines Tages eine gute Freundin fragte, warum ich mein Hobby, die Fotografie, nicht zum Beruf mache, war ich nicht mehr zu bremsen. Das war es!

Nun kann ich endlich all meine Leidenschaften durch meine Kamera leben und ausdrücken. Es treibt mich an und verleiht mir buchstäblich Flügel, Menschen und ihre Gefühle „einzufangen“ und diese besonderen Momente für sie damit zu bewahren.

Der Weg bis hierher war nicht immer leicht. Die Fotobranche kann für eine “self-made-woman“ wie mich manchmal herausfordernd sein. Zum Glück bekomme ich liebevollen Rückhalt von meinem Mann und meinen Kindern. Ob ich jetzt am Ziel bin? Nein, mich treibt immer wieder die Herausforderung an ein ehrliches, aber auch kreatives Bild zu machen. Und das ist für mich die beste Motivation.

Ich liebe meinen Beruf, weil ich wahre Emotionen erleben und festhalten kann. Wenn ich sehe, wie meine Kunden sich über ihre Bilder freuen, macht mich das auch glücklich. Egal, ob es sich um Eltern von Neugeborenen, verliebte Paare, spielende Kinder, begeisterte Abiturienten oder stolze Großeltern handelt, mit meinen Bildern fange ich diese magischen Augenblicke ein. Und diese können dann immer wieder erlebt werden.

 

Falls du mehr über meinen persönlichen Werdegang wissen willst kannst du unter diesem Link nachlesen

Süddeutsche Zeitung